Strände
Strand bzw. Strände findet man definitiv auf Teneriffa. Nicht jeder bereitet jedoch ungetrübte Badefreuden. Entweder erlaubt die gewaltige Brandung einem nicht das Schwimmen, die Strömung oder die Steine und Felsen Unterwasser. Es gibt jedoch künstlich angelegten Strände auf Teneriffa (Las Teresitas) oder Strände, die mit Wällen im Meer vor allzu starker Brandung geschützt sind. Oder man hat das Glück und findet einen der Strände, die nicht nur Sandstrand (in der Regel schwarzer Sand) vorhalten, sondern durch natürliche Felsvorsprünge geschützt sind. Ich stelle auf meiner Seite ein paar Strände vor, an denen ich definitiv gewesen bin. Ich habe dort Zeit verbracht und war in 90 % der Fälle baden.
Aufgepasst!
Da ich eine Weile auf Sylt gelebt habe, ist mir das Baden in der Brandung vertraut. Allerdings sollte das kein Grund zum Leichtsinn sein. Badet im Zweifelsfall an bewachten Badestränden und achtet auf die Flaggenfarbe. Nehmt jemanden mit oder geht möglichst da baden, wo auch Einheimische anzutreffen sind. Bedenkt, dass sich scharfkantige Steine und Felsen oftmals auch unter der Wasseroberfläche verbergen. Hilfreich sind Badeschuhe (hier zum Beispiel: klick. Dann sollte dem Spaß nichts entgegenstehen. Wer mit Kindern unterwegs ist und das sichere Planschen und sogar Rutschen im Wasser vorzieht, der besucht doch mal den Siam Park: klick.
Der Siam Park befindet sich im Süden, in Costa Adeje. Der Park ist 18,5 Hektar groß, und wie der Name schon erahnen lässt, im thailändischen Stil gehalten. Er wirbt als „größte Wasserattraktion in Europa.“ Mit seinen zahlreichen Rutschen, einer großen künstlichen Welle und einem riesigen Aquarium zählt der Siam Park zu einem der aufregendsten Wasserparks weltweit.